Grundeinrichtung
Los geht es mit Deinem eigenen TeamWork 365 Mandanten. Registriere Dich und erhalte Zugriff auf die Einrichtung Deines TeamWork 365 Mandanten. Verknüpfe dein SAP-System innerhalb von fünf Schritten mit TeamWork 365 und erlebe eine völlig neue Welt der Stammdatenpflege uvm.
Schritt 1 - Prüfen der Voraussetzungen
Im ersten Schritt musst Du die Voraussetzungen Deines Systems prüfen. Es ist wichtig, dass die Punkte in der Liste wirklich stimmen. Hast Du dein System geprüft, dann klicke einfach auf die beiden Checkboxen. Mit dem ersten Hacken bestätigst Du, dass dein System täglich gesichert wird. Mit dem zweiten Haken wird bestätigt, dass Dein System die genannten Anforderungen in der Liste erfüllt. Passen deine Voraussetzungen kannst du mit dem nächsten Schritt fortfahren und deine Organisation erstellen.
Weitere Informationen
Wenn du nicht weißt, wie du die oben genannten Voraussetzungen prüfst, dann werfe doch einen Blick auf die folgenden Hilfeseiten:
Schritt 2 - Name der Organisation
Im nächsten Schritt hast du die Möglichkeit deiner Organisation einen Namen zu geben und aus einer von 3 Lizenzen auszuwählen. Der Name der Organisation ist insofern wichtig, dass unter einer Organisation viele Mandanten zusammen gefasst werden können. Als Beispiel wäre z.B. eine Holding GmbH die für ihre Tochterfirmen jeweils einen TeamWork 365 Mandanten anlegen möchten. Der Name der Organisation wäre in diesem Beispiel “Holding GmbH”.
Nach der Eingabe des Organisationsnamens kann eine Lizenz ausgewählt werden. Für weitere Informationen bzgl. einer Lizenz, schaue bitte auf unserer Website: https://teamwork365.de
Schritt 3 - Name des Mandanten
Der Name des Mandanten entspricht vermutlich in den meisten Fällen, dem Namen der Organisation. Sollte deine Organisation allerdings, wie im Beispiel aus Schritt 2, eine Art “Holding GmbH” sein, dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt hier den eigentlichen Unternehmensnamen einzutragen.
Anschließend kann das SAP System verbunden werden. Dies erfolgt über den SAP B1 ServiceLayer. Der ServiceLayer ist die REST-API des SAP-Systems. Daher ist es notwendig, dass die URL zu diesem eingetragen wird. Außerdem wird hier der Datenbankname benötigt und der SAP User, der in Schritt 1 angelegt werden sollte.
Solltest du mit dem Begriff “ServiceLayer” nichts anfangen können, so wende dich bitte entweder an deine interne IT-Abteilung (sofern vorhanden) oder frage uns doch einfach über: sapsupport@neumeier-edv.de
Häufig wird der ServiceLayer hinter einer Firewall versteckt. Sollte dies in deinem Unternehmen ebenfalls der Fall sein, lasse bitte die IP 91.106.126.79 bei euch eingehend auf den ServiceLayer zugreifen.
Um zu prüfen, ob die Verbindung zum SAP erfolgreich ist, kannst du nach Eingabe der Daten den Button SAP Verbindung testen
klicken.
Sollte die SAP Verbindung erfolgreich sein kannst du mit dem nächsten Schritt fortfahren.
Schritt 4 - SAP Synchronisation
Nachdem in Schritt 3 eine erfolgreiche SAP-Verbindung hergestellt wurde muss nun die SAP-Synchronisation installiert bzw. migriert werden. Dies bedeutet, das mit Klick auf SAP-Mandant migrieren
ein automatischer Installations-Vorgang angestoßen wird, mit dessen Hilfe die benötigten Benutzerdefinierten Felder und Benutzerdefinierten Tabellen angelegt werden, die von TeamWork 365 benötigt werden.
Durch die Anlage von Benutzerdefinierten Feldern und Tabellen wird die Datenbankstruktur von SAP verändert. Dabei werden im SAP alle offenen Fenster geschlossen. Dabei können ungespeicherte Daten verloren gehen. Führe daher die Migration nur aus, wenn niemand mehr im SAP arbeitet.
Nachdem die Migration abgeschlossen ist wird eine Meldung mit der passenden Rückmeldung angezeigt. Anschließend kann mit dem nächsten Schritt fortgefahren werden.
Schritt 5 - SMTP Einstellungen vornehmen
In Schritt 5 können E-Mail Einstellungen vorgenommen werden. Hier geht es in erster Linie darum, den versendenden E-Mail-Server zu konfigurieren. E-Mails werden von TeamWork 365 sowohl intern (an Ihre Kollegen) als auch extern (an Ihre Kunden) versendet.
Die E-Mail Einstellungen unterteilen sich in zwei Sektionen. Die SMTP Einstellungen
und die Absender Einstellungen
. Bei den SMTP Einstellungen geht es um die technischen Verbindungsdaten zum E-Mail-Server.
Um erfolgreich einen E-Mail-Server anzubinden sollten Sie mit der Dokumentation Ihres E-Mail-Providers arbeiten. Wenn Sie eine IT-Abteilung in Ihrem Unternehmen haben, können Sie ggf. auch dort nach Hilfe fragen. Wichtig ist, das hier die Daten des Postausgangs-Servers benötigt werden.
Bei den Absender Einstellungen geht es um die E-Mail Adresse die verwendet wird als Absender. Hier sollte beachtet werden, dass die E-Mail Adresse des Absenders auch zu den eingegebenen Zugangsdaten passt.
Über den Button Einstellungen testen
kann geprüft werden, ob die eingegebenen Daten korrekt sind. Prüfen Sie bitte Ihren Posteingang, ob eine E-Mail angekommen ist. Sollte keine E-Mail angekommen sein, müssten die Daten nochmals geprüft werden.
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Informationsklassifizierung: vertraulich